Mikronährstoffmangel

Mineralstoffmängel können sich in akuten Beschwerden, aber auch in schleichend auftretenden chronischen Erkrankungen zeigen. Das können häufige Muskelkrämpfe oder Migräneattacken durch Magnesiummangel sein, eine starke Infektanfälligkeit oder trockene Haut durch Zinkmangel, Verdauungsstörungen oder sogar eine bereits schwindende Knochendichte durch Calciummangel oder Herzrhythmusstörungen durch Kaliummangel.

Viele chronische Krankheiten – ob Diabetes, Osteoporose, Nierensteine, Herz-Kreislauf-Beschwerden, ADHS oder Demenz – entstehen zumindest teilweise auch aufgrund eines Mineralstoffmangels. Behebt man den entsprechenden Mangel bessern sich die Symptome oft auffällig. Die Gabe von Mineralstoffen und Spurenelementen sollte daher zu jedem ganzheitlichen Therapiekonzept gehören.

Ein Mikronährstoffmangel kann z.B. durch eine Stoffwechselstörung (z.B. HPU) oder aber auch aufgrund von chronischer Übersäuerung entstehen.